am gipfelkreuz
als frierend er
der zuversicht fast bar, die stelle zu erreichen
am gipfelkreuz des berges war
gewaltig spürte er das glück
so frei von sehnsucht und ohne plan
kein wünschen und kein wille
die träume selbst schwanden
es schauderte ihn
es gab nichts mehr
das wirklich wichtig war, nur ausblick ohnegleichen
das tal war weit, auf das er sah
er wollte niemals mehr zurück
und dachte an alle, denen er leids getan
und hoffte in die stille
man habe verstanden
man habe verziehn