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Hold me tight

             C           G               C
1. When you realize the fading of your dreams
       Em                    F#             Hm
   And all that you've been living for was lost in time it seems;
             Am                         Fj
   When you realize the fading of your hope
         D                Dm7                Bb
   'cos life was playing cards you couldn't cope
             Am                   Fj
   Then you face the end and you can't prevent
       D           Dm7                    G
   To wake up, to make up what you never meant to be.
        C       Ab  F             G
Refr.: Hold me tight just in the moment I fall.
      C         Ab   F             G
       Make me diving through the silent streams.
      C          Ab  F       G
       Help me please to forget it all.
      C           Ab       Gm            F
       Don't you feel the magic of our dreams?

2. When my soal, poor soal became insane
   And the shadows came without a warning then like a stormy summer rain;
   When the twilight kept on creeping through my mind,
   My trembling soal had let the lights behind.
   Then I faced the end and I couldn't prevent
   To wake up, to make up what I never meant to be.
(Refrain 2x)

Freie Übersetzung:

1.

Wenn du das Verblassen deiner Träume erkennst

Und alles, wofür du gelebt hast, scheinbar in der Zeit verloren ging;

Wenn du das Verblassen deiner Hoffnung erkennst

Weil das Leben Karten ausgespielt hat, denen du nichts entgegenzusetzen hattest

Dann stehst du dem Ende gegenüber, und du kannst nicht verhindern

aufzuwachen, etwas darzustellen, was du nie sein wolltest.

Refr.:

Halt mich fest in dem Moment, in dem ich falle.

Lass mich durch die stillen Ströme tauchen.

Hilf mir bitte, alles zu vergessen.

Fühlst du nicht die Magie unserer Träume?

2.

Als meine arme Seele krank wurde

Und dann die Schatten ohne Warnung wie ein stürmischer Sommerregen kamen;

Als das Zwielicht weiter durch meinen Geist kroch,

Hatte meine zitternde Seele die Lichter hinter sich gelassen.

Dann stand ich dem Ende gegenüber, und ich konnte nicht verhindern

aufzuwachen, etwas darzustellen, was ich nie sein wollte.


© 1992 · B.O.Rasch

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