sara
einst trug ich mit wehen in lenzlauer nacht
durch schattige haine das leid, sie zu lieben.
und war mir zu flehen dereinst nur geblieben,
so wurd' sie doch meine, ganz heimlich und sacht.
bald nahm ich ob schmerz ihre schoene hand.
sie zitterte nackt wie fruehes laub.
so war ihr herz meinem sehnen nicht taub,
klopft leis' es den takt in ein neues land.