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Walking in the night

         G7      C              Am   F        G7           C    Am F
Refr.: When I'm walking in the night, still smelling your kisses
       G7       C              Am   F G7           C    Am F
       And I'm talking to the night, missing your kisses
         G7    Fm                                  C  C#7 Dm7
       Then a voice reminds me: you're not on your own.
        G7     C              Am   F       G7       C  F C C7
       So I'm walking in the night, never feeling alone.
    F                C         Am                Em
1. Lonely streets before me. Dreams are falling down like rain.
    H7                Em       F   Eb        G7+5    C   C7
   Wind is soft and breathing low with its pleasing kind.
     F               C            Am               Em
   Stars above are shining; you know they do not shine in vain,
    H7              Em       F          D            Bb
   For I'm feeling warm and save, your loving in my mind.
(Refrain + Bridge to D:)
       C              Am   F       G7       C  F C  A7
   ...walking in the night, never feeling alone.  When...
(Refrain in D)
    G                  D            Hm                  F#m
2. Some days I'll be dreaming and though this love is long ago
   C#7              F#m      G     F              A7+5   D D7
   I'll be dreaming of this time, coming without yes or no.
     G               D          Hm              F#m
   Stars above are shining for someone else it seems to me;
     C#7              F#m  G       E             C
   Freedoms child so far away, I know I cannot flee.
(Refrain in D + Bridge to C:)
       D              Hm   G       A7       Dm7    G7
   ...walking in the night, never feeling alone. When...
(Refrain)

Freie Übersetzung:

Refr.:

Wenn ich in der Nacht wandre und noch deine Küsse schmecke

Und ich rede zu der Nacht und vermisse deine Küsse

Dann erinnert mich eine Stimme: du bist nicht allein.

Und so wandre ich in der Nacht und fühle mich nie allein.

1.

Einsame Straßen, die vor mir liegen. Träume fallen hernieder wie Regen.

Der Wind ist sanft und atmet leise auf seine angenehme Weise.

Da oben scheinen die Sterne; du weisst, sie scheinen nicht umsonst,

Denn ich fühle mich warm und sicher, erfüllt von deiner Liebe.

2.

An manchen Tagen werde ich träumen, und obwohl diese Liebe lange her ist

Werd ich von dieser Zeit träumen, die ohne Ja oder Nein daherkommt.

Es kommt mir vor, als scheinen die Sterne da oben für jemanden anderes;

Das Kind der Freiheit so weit weg, ich weiß, ich kann nicht fliehen.


© 1983 · B.O.Rasch

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