ziel der zeit
und waehrend irgendwo der sandmann
mit leisen sohlen und krallenhaenden
in ein kinderzimmer schleicht,
sacht,
die stadt schlaeft,
sich vor das bettchen stellt,
tick,
der zeiger rueckt vor, rueckt vor,
rueckt vor,
und sich darueberbeugt,
das pendel bewegt sich jetzt nicht mehr nach links oder nach
rechts, sondern es bewegt sich aus dem uhrenkasten heraus,
und waehrend das alles geschieht,
in diesem augenblick fliegt das pendel quer durch den raum
und durchschlaegt krachend die tuer zum kinderzimmer,
ja, waehrend das alles geschieht,
stehe ich da, von einem pendel durchbohrt und
blicke durch das zersplitterte loch in der
tuer auf das ziffernblatt, ueber dem sich
zwei zeiger in die hoehe biegen und
zitternd, auf dem hoehepunkt ihrer
vereinigung, einen lautlosen
schrei in die weite
meines selbst
ausstossen.